Vom Barnim geht´s in die Uckermark. Nun gibt es weniger Wald, dafür mehr kleine Bergkuppen und eingelagerte Teiche z.B. bei Glambeck.
See bei Glambeck
Über Steinhöfel und Stegelitz geht es nach Warnitz am Oberuckersee. Ab Bernau sind nun fast 90 km absolviert. Bei Siefertshof geniesse ic hden Blick zum Unteruckersee, in Seelübbe befindet sich mein Nachtquartier.
Ausblick bei Siefertshof
Tag zwei der Reise führt nach Prenzlau, Bandelow und Klein Luckow, dem Geburtsort von Boxlegende Max Schmeling.
Prenzlau
Bei Bandelow
Bandelow
Der Weg über Ferdinandshof und durch die
Friedländer Wiese wurde von mir gewählt als Alternative zur regulären Strecke über Pasewalk, Torgelow und Ueckermünde.
Friedländer Wiese
Friedländer Wiese mit fleißigem Bieber
Bei Bugewitz erreiche ic hsie wieder. Das Randgebiet von Stettiner Haff und Peenestrom begeistert durch seine Vielfalt an Wasser-, Wiesen-, Moor- und Bruchwaldflächen sowie der Vogel- und Pflanzenwelt.
Stettiner Haff
Weniger begeistert der Zustand des Radweges nach Anklam. Eine
Fähre von
Kamp nach
Karnin ist keine echte Alternative.
Fähre von Kamp nach Karnin
So bleibt es dabei: die Tore nach Usedom sind Anklam und Wolgast.
Peenehafen Anklam
Anklam
Wolgast
Koserow steuere ich über Neppermin, Pudagla und Ückeritz an.
Hafen Neppermin
Nach dem zweitätigen Aufenthalt verlasse ich den Badeort Richtung Zinnowitz und Wolgast. Zwei Tage Rückweg liegen nun vor mir.
Fähre von Kamp nach Karnin
www.fähre-kamp-karnin.de
Kommentare
Sie müssen angemeldet sein um diesen Beitrag zu kommentieren