Die Transitländer Österreich und Ungarn passiere ich überwiegend in der Nacht und auf Autobahnen. Das Verkehrsaufkommen, auch an LKW´s ist überraschend gering, selbst im Bereich größerer Städte wie Linz, Wien, Györ, Budapest oder Szeged. Zahlreiche Rastplätze lassen auch mich öfter eine Ruhepause einlegen.
In Rumänien, wie Ungarn mit e-Maut, führt die Autobahn zunächst bis Höhe Timioara. Auf einer Landstraße geht es weiter bis Deva, dann wieder Autobahn bis Sibiu.
Der interessanteste, weil auch landschaftlich reizvolle, Teil bildet der Abschnitt von Sibiu Richtung Pilesti.
Dabei geht es auf einer Art Bundesstraße durch Dörfer und die Karpaten, vorbei an Verkaufsständen und dem Fluss Alt.
Höhen- und kurvenreich verläuft dann die Verbindung ins Argestal nach Pitesti. Das letzte Stück der gut 2.000 km langen Reise besteht dann wieder aus einer Autobahn.
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